Erste „See-Hilfe“-Vorgänge konnten bereits erfolgreich Hilfe vermitteln.
Ganz besonders freut uns, dass Pompomela bereits erfolgreich für die Vermittlung von Hilfe in Gefahren- und Notlagen genutzt werden konnte. Erst letzte Woche stellte der Motor eines Wassersportlers plötzlich seinen Dienst ein. Mit einer „See-Hilfe“-Meldung wurden schnell Dutzende Pompomela-Nutzer auf den hilfesuchenden Skipper aufmerksam. Zahlreiche Wassersportler, die gerade auf Törn waren, haben prompt ihre Hilfe angeboten. Kurz darauf konnte der Sportsfreund im Schleppverband einem sicheren Hafen zugeführt werden. So hält eben die Seemannschaft am Bodensee zusammen – wirklich beeindruckend!
Auch wir haben von diesen ersten See-Hilfe-Meldungen gelernt. Vielfach wurde uns zurückgemeldet, dass doch zukünftig besser nur noch die Erstmeldungen an alle Nutzer gesendet werden und die vorgangsbezogene Kommunikation keine Pushnachrichten mehr auslösen soll. Mit dem letzten Update haben wir diese Änderung umgehend eingearbeitet. Danke für euer Feedback!
Jede weitere See-Hilfe-Meldung verlief ohnehin professioneller und disziplinierter. Damit wird auch deutlich, dass sich eine gewisse Kultur über Pompomela etabliert. Das betrifft die See-Hilfe-Vorgänge, wie auch Liegeplatzbuchungen und die Kommunikation zwischen den App-Nutzern. Das ist toll, vor allem weil sie „organisch“ entsteht, also aus der Seemannschaft heraus.
In enger Zusammenarbeit mit den integrierten Leitstellen der Rettungsdienste und weiteren Schnittstellen-Verantwortlichen erarbeiten wir gegenwärtig ein Konzept für Notrufe (der höchsten Dringlichkeitsstufe). Wir hoffen, dass diese wichtige Funktion zur nächsten Saison startklar sein wird.