Interview mit dem Hafen-Team Lochau

Lieber Philipp, du bist stv. Wirtschaftshofleiter/Anlagentechnik in der österreichischen Gemeinde Lochau. Lieber Johannes, du bist in beiden Lochauer Gemeindehäfen Hafenmeister und Hafenverwalter in Personalunion. Damit seid Ihr verantwortlich für das operative Hafengeschäft. Dürfen wir euch ein paar Fragen zu Pompomela stellen?

(1) Was hat euch dazu bewegt, Pompomela einzuführen?

Philipp Erath | „Wir waren auf der Suche nach einem integrierten und webbasierten Hafenverwaltungs- sowie Hafenmeister-Programm, welches leicht zu bedienen ist. Bei den ersten Sitzungen mit der Pompomela-Crew war uns klar, dass Pompomela genau das ist, was wir suchten.“

(2) Seit knapp einem halben Jahr verwaltet ihr die Gemeindehäfen Lochau nun schon mit Pompomela. Was hat sich seither verändert?

Philipp Erath | „Wir haben heute eine wesentlich bessere Übersicht über die Nutzungsberechtigten der Liegeplätze als auch über unsere Gäste. Gäste können neben den tagesaktuellen Übernachtungen auch kalendarisch in der Zukunft planen und buchen. Wir und auch unsere Gäste sehen heute auf einen Blick, dass zum Boot und den Anforderungen bzgl. Zeitraum sowie Infrastruktur passende Plätze bei uns verfügbar sind.“

(3) Mittlerweile werden in Lochau alle Gäste und auch Platzanfragen mit Pompomela eingebucht? Auch die traditionellen Rot/Grün-Tafeln wurden bereits durch Pompomela ersetzt. Damit gehört ihr definitiv zu den Digitalpionieren des Bodensees. Wie kam es zu dieser Entscheidung und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Philipp Erath & Johannes Grabher | „Die Tafeln werden nicht mehr benötigt, da die Pächter zu jeder Zeit ihre Platzfreigaben melden können. Und dies auch ohne Einwirken des Hafenmeisters, was aber immer in seinem Ermessen möglich bleibt. Wir können Pompomela nur wärmstens empfehlen. Es sollten viel mehr Häfen mitmachen, dann wäre es als seeübergreifende Plattform für Wassersportler und Dienstleister viel einfacher.“

(4) Die Vorteile der Digitalisierung für Bootsfahrer sind offensichtlich: entspannte Abende statt Liegeplatzsuche und „Hafen-Hopping“. Doch einige Häfen am See stehen der Digitalisierung noch etwas zurückhaltend gegenüber? Was glaubst du, ändert sich mit der zunehmenden Verwendung von Pompomela für die Hafenmeister und Hafenverwaltungen rund um den See?

Philipp Erath & Johannes Grabher | „Vorteile von Pompomela: Einfache Platzsuche per Handy, spätere Einfahrt in die Häfen, keine langen Platzsuchen mehr und bessere Kommunikation mit dem Hafenmeister.
Der Hafenmeister muss durch die maschinelle Unterstützung nicht zwingend Vorort sein. Er hat die Situation im Hafen sowie die Buchungsvorgänge auch auf seinem Handy und ist damit immer auf dem aktuellen Stand.“

(5) Würdet Ihr Pompomela den Hafenverwaltern und Hafenmeistern anderer Häfen empfehlen – und wenn ja, warum?

Philipp Erath & Johannes Grabher | „Ja, da die App alle für die Hafenverwaltung und den Hafenbetrieb notwendigen Funktionen sehr übersichtlich integriert und dazu eine einfache Handhabung hat.

Da Pompomela webbasiert ist, haben wir immer von allen Geräten und Orten Zugriff auf alle Daten, Kommunikationen und Vorgänge. Das Pompomela-Team ist Vorort am See. Sie helfen uns auch kurzfristig und unbürokratisch, wenn wir mal Unterstützung oder weitere Funktionen benötigen.


Auch dein Hafen möchte Pompomela einsetzen? Kein Problem!

Interessierte Häfen sind herzlich eingeladen sich ganz unverbindlich bei uns zu melden (ahoi@pompomela.com).
Pompomela kann ausgiebig und ohne langfristige Vertragsbindung getestet werden. Es entstehen weder Kosten für die Digitalisierung der Hafenplätze und Hafeninfrastruktur, noch für die Schulung der Hafenmeister. Unser Ziel ist es, zufriedene Kunden zu haben, die aus Überzeugung Pompomela nutzen!

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